Wichtiges zum Trinkwasser

Aufgeweckte Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Mineral- und Leitungswasser
Presse Berichte:
26. Januar 2019 Keime im Trinkwasser. In mehreren Gemeinden im Kreis Ostholstein sollte Trinkwasser abgekocht werden. Quelle Hamburger Abendblatt

7. Februar 2019 Blaues Wasser sorgt für Alarm - nun gibt die Stadt Entwarnung
Man hat das entsprechende Wasserwerk vom Netz genommen. (Quelle Focus.de)

Die 6 großen Probleme die Sie immer mit Leitungswasser haben werden

Wasser ist unser Lebenselexier Nr. 1. 
Wir bestehen zu ca. 70 % aus Wasser. Da liegt es Nahe, dass Trinkwasser unsere bedeutungsvollste Resource ist - vorausgesetzt, die Qualität stimmt. 
Leider ist nicht alles was erlaubt ist, auch gesund!
Ihr Körper braucht, je nach Alter und Gewicht, täglich 2 Liter Flüssigkeit, am besten in Form von frischem reinem Quellwasser. 
Wer Mineralwasser trinkt, hat schwer zu schleppen. Und die Qualität der Flaschenwässer wird noch weniger kontrolliert als das Leitungswasser, da es gesetzlich nicht vorgegeben ist. Wer sein Leitungswasser filtert und belebt, bekommt immer frisches, köstliches Wasser ganz ohne Aufwand und viel günstiger! Jedoch ist filtern nicht gleich filtern. 
So kann ein 
4-Personen-Haushalt beispielsweise mit einer Osmose-Wasserbar pro Jahr über 500,00 Euro und 2880 PET Flaschen sparen, weil auf Wasserflaschen verzichtet werden kann.
Trinkwasser ist unser bedeutungsvollstes Lebensmittel - vorausgesetzt, die Qualität stimmt. Bei Leitungswasser oder Mineralwasser ist die Reinheit nicht gegeben; denn die Grenzen für Schadstoffe sind sehr hoch angesetzt.
Trinkwasser aus dem Wasserhahn
Die steigenden Absätze der Getränkehersteller und der Hersteller von Wasserfiltern zeigen, dass eine zunehmende Zahl von Verbrauchern der Qualität des Wassers, welches aus ihrem häuslichen Wasserhahn fliesst, nicht mehr trauen.
Die Wasserwerke behaupten dennoch, dass Wasser aus dem Wasserhahn unbedenklich getrunken werden kann. Ist es den Getränkeherstellern und Wasserwerken tatsächlich nicht bekannt, dass sich gesundheitlich bedenkliche Stoffe, Gifte und Keime im Wasser befinden, oder werden wir - die Verbraucher - in diesem Punkt nichtrichtig informiert, oder sogar irregeführt?
Hohe Schadstoff-Konzentrationen im Trinkwasser
Trinkwasser ist für uns ein unersetzlicher Grundstoff, zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen im Körper, der in relativ grossen Mengen benötigt wird. Decken wir unseren Wasserbedarf aus Leitungswasser, können sich die darin enthaltene Schadstoffe im Körper ansammeln und ihm erheblich schaden. Es ist deswegen von höchster Wichtigkeit, dass zumindest unsere Trink- und Kochwasserversorgung mit reinem, unbelastetem Wasser gewährleistet ist.
In einem 1997 erschienenen Artikel im "Deutschen Ärzteblatt" heisst es: "Der Nachweis zahlreicher anthropogener Fremdstoffe im Rohwasser und im Trinkwasser rechtfertigt Besorgnisse um die chemische Qualität des Trinkwassers."
Trinkwasseraufbereitung - ein kostspieliges Unterfangen
Das Problem der Wasserwerke ist, dass nur etwa 5% des von ihnen gelieferten Wassers von uns als Trinkwasser genutzt wird, der Rest wird als Brauchwasser zum Duschen, Spülen, etc. genutzt. Wasserwerke müssen das von ihnen gelieferte Wasser immer in der gleichen Qualität zu Verfügung stellen und dabei zusätzlich wirtschaftlich arbeiten. Jede neu entwickelte Aufbereitungsform und jede Modernisierung der Rohrleitungen kostet Unsummen. Dieses Geld ist in der Regel nicht vorhanden.
Um die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht erhalten zu können, arbeiteten zahlreiche Wasserwerke bereits direkt nach Einführung der neuen Trinkwasserverordnung (1990) mit Ausnahmegenehmigungen; denn in dem von ihnen gelieferten Wasser konnten die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht mehr eingehalten werden. Es mussten bisher viele Wasserwerke und Brunnen geschlossen werden, weil sie die im Grundwasser befindliche Giftflut nicht mehr bewältigen konnten. Hinzu kommt, dass das Grundwasser aus immer tieferen Schichten und weit entfernten Regionen herangeschafft werden muss.
Saurer Regen schädigt Wasser-Leitungen
Probleme bereitet den Wasserwerken auch der sinkende pH-Wert des Wassers, durch den sauren Regen, der im Übrigen in den Medien leider keinen Widerhall findet. Das Trinkwasser wird durch den sauren Regen zunehmend saurer. Durch diese Säuren im Wasser werden die Transport-Leitungen verstärkt angegriffen und insbesondere Blei, Kupfer und Asbestfasern aus ihnen gelöst, die unseren Organismus auf Dauer erheblich belasten.
Auch die im Boden enthaltenen Schadstoffe werden vom sauren Regen vermehrt gelöst und gelangen ins Grundwasser. Die Folgen des sauren Regens sind von den Wasserwerken kaum in den Griff zu bekommen, da Entsäuerungsanlagen ausgesprochen teuer sind.
Medikamenten-Reste im Trinkwasser
Das Trinkwasser in Deutschland gilt als besonders sauber. Und doch finden sich Arzneimittelrückstände in dem kostbaren Lebensmittel. Experten schlagen Alarm - und forschen an besseren Aufbereitungsmethoden.
Zehn Wirkstoffe seien mehrfach nachgewiesen worden, darunter der Blutfettsenker Bezafibrat, das Antirheumatikum Diclofenac, Röntgenkontrastmittel oder das Antischmerzmittel Ibuprofen, sagt der renommierte Toxikologe Hermann Dieter vom Umweltbundesamt. Bei anderen gebe es einen oder einige wenige Befunde. Wie viele der 3000 zugelassenen Wirkstoffe im Trinkwasser vorkommen, könne nicht angegeben werden. «Das ist schwer abzuschätzen, wissenschaftliche Aussagen kann man dazu nicht machen.» Verbesserte Analysemethoden würden künftig wohl Rückstände weiterer Arzneien zutage fördern.
(Quelle: Zentrum der Gesundheit)

Was macht ein gutes Wasser aus?

Still oder prickelnd, Glas- oder Plastikflasche: Mehr und mehr wird Wasser zum Lifestyle-Produkt. Wer regelmäßig genug gutes Wasser trinkt, der lebt bewusst, achtet auf seine Gesundheit und bleibt leistungsfähig. Was ein gutes Wasser ausmacht, erklärt Ingo Froböse, Professor für Prävention und Rehabilitation an der Sporthochschule Köln, im Gespräch mit n-tv.de.

n-tv.de: Welches Wasser würden Sie als gutes bzw. gesundes Wasser bezeichnen?

Ingo Froböse: Zuerst einmal würde ich immer kohlensäurefreies Wasser empfehlen. Die Kohlensäure hat für die Hersteller den Vorteil, dass sie einen konservierenden Effekt hat. Für das Wasser als das Transport- und Lösungsmittel im menschlichen Körper hat die Kohlensäure jedoch keinen Effekt. Im Gegenteil: Die Kohlensäure prickelt zwar auf der Zunge, aber im Magen- und Darmtrakt hat sie nichts zu suchen. Sie sorgt nur dafür, dass man aufbläht. Die Bevölkerung in Deutschland mag stilles Wasser nicht so sehr. Ich kann dazu nur sagen, man gewöhnt sich daran.

Sollte man kaltes oder warmes Wasser bevorzugen?

Auf jeden Fall sollte Wasser nicht zu kalt sein. Unser Körper hat in Ruhe eine Temperatur von etwa 36,6 Grad Celsius. Die Flüssigkeit, die wir aufnehmen, sollte ähnliche Temperatur haben. Wenn Wasser kälter ist, dann fährt der Körper den Stoffwechsel hoch, braucht also Energie, um die Flüssigkeit aufzuwärmen. Aus diesem Grund schwitzt man ja bei Wärme noch mehr, wenn man eiskalte Getränke zu sich nimmt.

Sollte man das Wasser direkt aus dem Hahn oder lieber das gekaufte aus der Flasche konsumieren?

Das ist schwierig zu beantworten. Wir haben in Deutschland viele Mineralwässer, die völlig überteuert sind und einfach ersetzt werden könnten. Wasser ist nämlich kein Nahrungsmittel, sondern eben hauptsächlich ein Transportmittel. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass das Wasser relativ wenige Substrate beinhaltet.

Warum ist das so wichtig?

Wenn eine Flüssigkeit schon relativ voll ist mit Stoffen und Mineralien, ihre primäre Aufgabe jedoch ist, solche Stoffe zu lösen und durch den Körper zu transportieren, dann ist das schwierig. Aus diesem Grund sollte das Trinkwasser möglichst mineralstoffarm sein. Leistungswasser in Deutschland ist extrem gut und empfehlenswert, allerdings nur, wenn es wirklich rein ist.

Was verstehen Sie denn genau unter reinem Wasser?

Reines Wasser ist Wasser mit einem geringen Anteil an Inhaltsstoffen. Leitungswasser hat in Deutschland eine gute Qualität, enthält aber viele Schwebstoffe, die auch in den Wasserwerken nur bedingt herausgefiltert werden können. Dazu gehören Reste von Medikamenten wie Antibiotika oder der Antibabypille, aber auch Reste von Drogen. Ich persönlich trinke auch Leitungswasser, aber bearbeite es vorher noch einmal mit der sogenannten Umkehr-Osmose. Das ist die bisher effektivste Methode, um Leitungswasser zu wirklich reinem Wasser aufzubereiten.

Wenn Wasser nicht schmeckt, wohin sollte man dann ausweichen?

Es gibt ganz einfache und gesunde Möglichkeiten, um Wasser schmackhaft zu machen. Ich reichere mein reines Wasser oftmals mit Zitronen-, Orangen- oder Ingwerscheiben, Zitronenmelisse oder Pfefferminze an. Natürlich sollten alle Zugaben aus biologischem Anbau stammen. Solche Zugaben machen das Wasser wunderbar frisch und sehr, sehr bekömmlich.

Viele Menschen schwören auf ihr Feierabendbier. Wie wirken denn alkoholische Getränke bezüglich der Flüssigkeitsbilanz?

Alkoholische Getränke führen zu einer erhöhten Entwässerung des Körpers. Bier beispielsweise regt den Stoffwechsel an und führt in großen Mengen zu einer vermehrten Ausscheidung von Mineralien. Aus diesem Grund kann es am nächsten Morgen auch zu einem Kater kommen. In solchen Fällen wird oft dazu geraten, etwas Saures oder Salziges zu trinken oder zu essen, um den Mineralienausgleich zu bekommen. Ich würde dazu raten, zu jedem Glas Bier mindestens ein oder zwei Gläser mineralstoffhaltiges Wasser zu trinken. So kann der Kater am nächsten Morgen verhindert werden.

(Quelle NTV Mit Ingo Froböse sprach Jana Zeh)

Interessante Berichte:

Ist Trinkwasser nicht das am besten kontrollierteste Lebensmittel?

Quelle: Interview zum Thema „Trinkwasser“
mit Roland Mayer
tip-Magazin: Ist Trinkwasser nicht das am besten kontrollierte Lebensmittel?
Roland Mayer: Ja, aber es werden nach der neuen Wasserverordnung nur einige wenige aus einer Vielzahl von Stoffen überprüft. So dürfen also Stoffe im Wasser verbleiben, die man sicherlich nicht haben möchte.. Der Großteil schädlicher und kanzerogener (krebserregende) Stoffe wird nicht berücksichtigt.
An Ihrem Wasserhahn sieht das wahrscheinlich noch schlechter aus. Denn bis dorthin wurde das Wasser genügend Situationen ausgesetzt, zusätzlich etwa von Wasserasseln, deren Kot oder Leichenteilen oder von z.B. Blei, Kupfer oder Asbestrückständen aus Asbest-Beton-Druckleitungen verunreinigt zu werden.
In Ballungsgebieten kann darüber hinaus das Wasser durch Medikamente oder radioaktive Isotope und eine Vielzahl weiterer ungesunder oder kanzerogener (krebserregender) Stoffe belastet sein, während dies in landwirtschaftlich genutzten Gebieten vorwiegend von Nitraten hervorgerufen werden kann.
Flaschenwasser schneidet häufig auch nicht gut ab, sind die Kontrollen doch von noch weniger Stoffen bestimmt, als die Wasserwerke zu überprüfen verpflichtet sind. Arsen und Uran z.B. sollen in Flaschenwasser häufig zu so hohen Anteilen gefunden worden sein, dass sie für die Zubereitung von Babynahrung ungeeignet wären. Und wenn dann das Wasser auch noch in Plastikflaschen geliefert wird, ist die Belastung durch die ausgeschwemmten Stoffe noch gar nicht abzusehen.
tip-Magazin: Ich hab gehört, dass Osmosewasser sauer ist…
Roland Mayer: Wenn angeführt wird, dass der PH-Wert des gereinigten Wasser niedrig ist (sauer), wenn man es mit Teststreifen oder einem Messgerät überprüft, ist es erst einmal nur eine Zahl auf dem Messgerät. Dabei wird aber meistens vergessen, zu überprüfen, inwieweit dieses Wasser „gepuffert“ ist (d.h. wieviele Stoffe sind mit diesem PH-Wert enthalten). Denn nur wenn das Wasser stark gepuffert ist und dabei sauer ist, hat es einen Einfluß auf den Organismus. Je weniger es gepuffert ist, desto weniger hätte selbst ein extremer Säure- oder Basenwert Auswirkungen auf unseren Säure- Basenhaushalt.
Und Osmosewasser ist sehr wenig gepuffert!
Des weiteren ist Osmosewasser sehr sauber und deswegen auch sehr aufnahmefähig. So nimmt es z.B. Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid aus der Luft auf, wenn es über einen längeren Zeitraum offen in einer Karaffe steht. So kann die Umgebung einen Einfluß auf den Basen-/Säurewert des Wassers haben.
Aber auch hierbei bedenken: Der Messwert alleine führt einen in die Irre…
Sie können es auch umgekehrt selbst ausprobieren:
Jeweils ein Glas mit Leitungswasser und Osmosewasser füllen und in beide ein Körnchen Natron (basisch) zugeben.
Das Ergebnis? Sie haben (auf dem Messgerät) immer noch annähernd den gleichen PH-Wert beim Leitungs- bzw. Flaschenwasser abgelesen während Sie beim Osmosewasser ein völlig basisches Wasser haben.
Aber wieviel Natron haben Sie Ihrem Körper jeweils zugeführt?
Da das Thema mit dem PH-Wert nicht einfach ist, noch ein Vergleich:
Stellen Sie sich einen Luftballon vor. Sie messen einen Durchmesser von 20cm, was in diesem Beispiel den PH-Wert widerspiegelt.
Dann stellen Sie sich einen Stein vor. Sie messen einen Durchmesser von nur 15cm. Welcher Gegenstand ist größer? Natürlich der Luftballon. ABER wir vergessen etwas, wenn wir uns NUR auf den Durchmesser (PH-Wert) versteifen.
Das merken Sie, wenn Sie sich vorstellen, dass beide Gegenstände auf Ihren Fuß fallen… Wieviel Aussagekraft hatte in diesem Fall der Meßwert der GRÖßE?
Ein anderer Gedanke: Misst man den PH-Wert eines Apfels oder einer Zitrone, würde man in diesem Zusammenhang wahrscheinlich davor warnen, jemals so etwas zu essen. Interessanterweise werden sie aber basisch verstoffwechselt (wie nahezu jedes reife Obst und Gemüse).
Um unseren Körper in ein ausgewogenes Säure- Basenverhältnis zu bekommen, ist die Ernährung von basisch verstoffwechselbaren Lebensmitteln wesentlich gewichtiger als die Verwendung von (eventl. manipuliertem) Wasser. So ist auch für die Zellen entscheidend, dass die im Serum (Blut) bereitgestellten Stoffe nicht größer als ca.1/10.000 Gramm sind. Und selbst wenn die Stoffe eines Leitungs- oder Mineralwassers auch basisch wären, sind sie dennoch zu groß (das trifft für fast alle im Wasser befindlichen Stoffe zu) um von der Zelle aufgenommen zu werden.
tip-Magazin: Ist das so, dass Wasser aus einer Osmoseanlage Mineralien aus dem Körper ausspült und daher vermehrt wieder zugeführt werden sollten?
Roland Mayer: Das Wasser der Osmoseanlage enthält noch Mineralien, und zwar solche,
die auch bioverfügbar sind! Das ist der Unterschied zum destillierten
Wasser, das ja dem Körper bei ausschließlicher Einnahme Mineralien entziehen
kann.
ABER das Thema MINERALIEN gehört eigentlich NICHT zum Thema
Trinkwasser. Das wird einem nur seit langem eingeredet. DENN wenn man Wasser wegen der Mineralienaufnahme trinken wollte, müßte man ca. 25 Liter Flaschen- oder Leitungswasser trinken, um genau so viel VERWERTBARE Mineralien aufzunehmen wie durch 1 Möhre !!!
DENN Mineralien in der Möhre (in allen pflanzlichen und tierischen
Lebensmitteln) sind organisch und damit zu fast 100% von den Körperzellen
verwertbar, während Wasser anorganische Mineralien enthält, die der Körper
nur zu ganz wenigen Prozenten verwerten kann.
Diese restlichen feinsten Partikel der Mineralien (kolloidale Mineralien
anorganischer Art) sind die, die auch in dem Osmosewasser verbleiben.
D.h. Osmosewasser enthält zwar sehr wenig, aber bioverfügbare Mineralien, die der Körper begrüßt.
Beinahe alle Mineralien eines Flaschenwassers wären für den Körper dagegen nichts als schwierig zu entfernender Ballast.
Mit anderen Worten enthält Osmosewasser also genau so viel verwertbare Mineralien wie Leitungs- oder Mineralwasser. Nur ohne den großen Anteil unverwertbarer und unerwünschter Stoffe.
tip-Magazin: Das hat aber manchmal einen merkwürdigen Geschmack…
Roland Mayer: Es ist üblich, dass gereinigtes Wasser meistens verschiedene Geschmacksrichtungen hat. Das selbe Glas Wasser kann einer Person süß, einer anderen sauer, der nächsten bitter oder metallisch vorkommen.
Das liegt meist daran, dass dieses nach dem Filtern sehr neutrale Wasser in sich selbst kaum einen Geschmack hat, aber ein hervorragender Träger von Geschmack ist.
D.h. wenn man bei diesem Wasser etwas schmeckt, schmeckt man sich selbst.
Interessant ist dabei festzustellen, ob verschiedene Personen in einem Haushalt die gleiche „Geschmacksrichtung“ empfinden, oder unterschiedliche Wahrnehmung vorhanden sind. Meist sind sie nämlich unterschiedlich, und so erkennt man leicht, dass nicht das Wasser diesen Geschmack beinhaltet, sondern die Unterschiede in den verschiedenen Personen zu finden sind.
Empfindet man das Wasser als süß oder neutral, ist alles normal. Hat man den Eindruck, dass es sauer ist, ist der Körper höchstwahrscheinlich übersäuert (was durch unsere Ernährung im Westen sehr verbreitet ist).
Ist es bitter, kann das ein Hinweis auf Probleme im Verdauungstrakt oder der Leber/Galle sein.
Hat man das Gefühl, dass es metallisch schmeckt, weist das auf eine erhöhte Belastung von z.B. Schwermetallen hin.
Das gefilterte Wasser ist also ähnlich einem Indikator für möglicherweise bereits bestehende Probleme des Körpers. Das ist positiv zu bewerten, da es einem einen Hinweis bietet, diese spezifischen Bereiche eventl. auch durch weiterführende Maßnahmen zu verbessern.
Etlichen Kunden geht es aber so, dass nach einigen Wochen diese anfänglichen Unstimmigkeiten bzw. Geschmacksrichtungen geringer ausfallen oder ganz verschwinden. In solch einem Fall hat der Körper registriert, dass er (endlich) Schlacken und störende Stoffe ins Wasser abgeben kann (weil dieses sehr saubere Wasser wesentlich mehr Stoffe aufnehmen kann als ?normales? Flaschen- oder Leitungswasser). Die Erfahrung zeigt, dass der Körper nach mehreren Wochen oder ein paar Monaten den größten Anteil der unerwünschten eingelagerten Stoffe abgegeben hat und damit auch der „merkwürdige Geschmack“ nachlässt und ganz verschwindet.
Anders ausgedrückt macht man also durch dieses Wasser nebenbei eine Art Entschlackungs- und Entgiftungskur.
tip-Magazin: Welche Vorteile bietet ein Osmose-Filter?
Roland Mayer: Die Vorteile sind: Der Osmosefilter entfernt nahezu alle der im Wasser enthaltenen unerwünschten Stoffe, er bereitet das Wasser bestmöglich für eine Energetisierung vor, verbleibende Mineralien sind für die Körperzellen bioverfügbar. Das Wasser ist bestens geeignet für die geschmackvolle und gesunde Ernährung. Es ist bestens geeignet für die Zubereitung von Babynahrung. Und bei Walosa ist das Konzept „gesünder besser günstiger“ sogar auch noch integriert.
tip-Magazin: Ist solch ein Filter nicht irgendwann eine Bakterienschleuder?
Einfache Filteranlagen sammeln den Schmutz aus dem Wasser. Wechselt man solche Filterpatronen nicht früh genug, können sie große Mengen an unerwünschten Stoffen und Bakterien ausschütten. Das bringt häufig unerwünschte Folgen.
Unsere Osmose Filteranlagen haben obiges Filtersystem lediglich als Vorfilter für die Osmosemembrane. Selbst bei einer „Überschwemmung“ der Membrane mit unerwünschten Inhaltsstoffe des Wassers würden diese Stoffe und Mikroorganismen dennoch niemals durch die Membrane gelangen.
Das  ist der entscheidende Vorteil eines Osmosesystems zu herkömmlichen Kartuschen-Filtern. Und dennoch hier noch günstiger! Sie haben an Ihrem Entnahmehahn stets sauberes Wasser, egal was vorher passiert.
tip-Magazin: Was ist Vitalisierung?
Wassermoleküle verklustern (verkleben, verketten sich) durch hohen Druck, der u.a. in den langen Rohrsystemen unserer Versorgungsnetze vorhanden ist. Darüber hinaus ist Wasser auch ein Informationsträger, der erwünschte aber auch unerwünschte Informationen der im Wasser befindlichen Stoffe aufnimmt und speichert.
Um diese Wassermolekül-Kluster und eventuelle unerwünschte Informationen aufzulösen, empfiehlt sich neben der notwendigen Filterung des Wassers auch eine „Vitalisierung“ (auch „Belebung“ bzw. „Energetisierung“ genannt) des Wassers. So wird die Bioverfügbarkeit des Wassers wesentlich verbessert.
Erreicht wird dies durch mechanische Verwirbelung des Wassers und – einfach gesagt – einer Ausrichtung der Wassermoleküle.
Ähnlich wie ein Magnet Eisenspäne entsprechend des Magnetfeldes ausrichtet, wenn sie auf ein Blatt Papier gestreut werden und der Magnet unterhalb des Blattes gehalten wird, beeinflussen z.B. Kristalle die Struktur des Wassers und richten die Wassermoleküle wieder aus.
Günstig und praktisch geschieht dies durch Vitalisierungs-Kartuschen, die einfach vor den Wasserhahn geschaltet werden.
tip-Magazin: Aber Umkehrosmosefilter sind doch ziemlich teuer?
Unsere Produkte und Dienstleistungen sollen einer breiten Bevölkerungsschicht zur Verfügung stehen, um Lebensqualität und Wohlstand zu verbessern.
Dass Gesundes und Besseres gleichzeitig auch günstiger sein kann, ist unser Bestreben und unsere Verpflichtung bei der Entwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen.
tip-Magazin: Wie soll das denn gehen?
Ähnlich einem „Handyvertrag“ geben auch wir das eigentliche (teure) Produkt ohne Investitionskosten dazu!
Für die monatlich anfallenden Gebühren erheben wir dann dennoch WENIGER als Sie im Durchschnitt aktuell für ihr Mineralwasser ausgeben.
Laut Umfragen gibt ein Bürger nämlich für ein „Billigwasser“ ca. 8 bis 12 EURO pro Monat aus. Legt jemand Wert auf ein „hochwertigeres“ Mineralwasser, werden 20 bis über 30 EURO pro Monat ausgegeben.
Geht man von einem 2-Personen-Haushalt aus, ergibt sich daraus ein Mittelwert von ungefähr 35 EURO Ausgaben pro Monat für Mineralwasser.
Dass man mit verschiedenen Osmose Anlagen schafft, „gesünder“ zu sein, wird jedermann verstehen. Denn wenn unbrauchbare und giftige Substanzen heraus gefiltert sind, ist ein Trinkwasser einfach gesünder.
Dass es zusätzlich „besser“ ist als vorher, nicht nur aus ökologischer Sicht durch Vermeidung von Plastikmüll und LKW-Transport, sondern auch im Sinne von „weniger schleppen müssen“ und „weniger Zeit zum Einkaufen“ zu benötigen, leuchtet auch ein.
Außerdem haben Sie mit der nie versiegenden privaten „Quelle“ zu Hause auch ideales Wasser fürs Dampfbügeleisen, zum geschmackvolleren Kochen, um glasklar zu spülen, Fenster und Brillen ohne Schlieren zu putzen oder für das Auto-Wischwasser und die Autobatterie etc.
Und dass wir dabei auch noch GÜNSTIGER sind, finden immer mehr Leute klasse!
tip-Magazin: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Mayer, das hört sich wirklich klasse an!
Mit einer Osmose Wasserbar hat man eine SOFORTIGE Ersparnis! Wenn wir 15,50 Euro nehmen sparen Sie 
19,50 Euro jeden Monat!

Was sind eigentlich Mineralwässer?

Wir unterscheiden zwischen Mineralwasser, Heilwasser und Tafelwasser.
Tafelwasser ist lediglich Leitungswasser mit Kohlensäure. 
Heilwasser hat einen besonders hohen Anteil an bestimmten Mineralien und soll nur zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Mineralwasser unterliegt weniger Auflagen als unser Leitungswasser, ist aber nicht unbedingt unbelasteter, zudem – Sie erinnern sich - belasten auch viele anorganische Mineralien den Körper. 

Um den täglichen Durst zu stillen ist r e i n e s a u f n a h m e f ä h i g e s Wasser am gesündesten, mineralarm. 
Das Beste Wasser ist Quellwasser ohne Schadstoffe und mit niedrigem Mineralstoffgehalt – wie aus einerartesischen Quelle (einer natürlich austretenden Quelle). Nur wer hat schon alltäglichen Zugang zu einer solchen Quelle?
Diese Quelle kann jeder bei sich zu Hause haben.
WIE kann ich mein Wasser am besten f i l t e r n?
Es gibt verschiedene Arten Wasser zu filtern. Die gängigsten sind sicher Aktivkohle Filter. 
Aktivkohle Filter können einen Teil der Schwermetalle und der Geruchs- und Geschmacksstoffe entfernen. Kleinere Stoffe wie Östrogene verbleiben im Wasser.
Auch im Bioladen gibt es reine, mineralstoffarme Wässer, allerdings für stolze Preise!
Gute Umkehrosmosefilter sind dagegen preiswert und sie entfernen alle Stoffe bis zu einer Größe von einem Wassermolekühl. Somit auch Östrogene, Bakterien, Viren, etc. 
Das Wasser ist von der Reinheit her vergleichbar mit dem Wasser einer artesischen Quelle. 
Ob und wie das Wasser energetisch aufbereitet wird, bleibt dann jedem selbst überlassen (Magnete, Edelsteine, Verwirbeln geben dem Wasser mehr Struktur und erhöhen die Schwingung).
Das Wasser, das nicht mehr kostet als das Leitungswassers zu Hause aus dem Hahn, ist gesund, einfach herzustellen und hat bisher auch noch jeden Geschmackstest gewonnen.
(Quelle HP R. Seemann)

Warum macht es keinen Sinn Mineralwasser zu trinken?

Mineralstoffe aus der Nahrung nicht aus dem Wasser!
Wir nehmen doch Mineralien aus dem Wasser auf. Fehlen die uns nicht, wenn wir so reines, mineralarmes Wasser trinken, werden Sie sich fragen?

Die Antwort ist: Nein! Mineralien nehmen wir in erster Linie über unsere Nahrung auf – im Gemüse, Obst und Fleisch sind sie schon organisch gelöst – im Boden, Stein und somit auch im Wasser finden wir anorganische Mineralien. 
Die Pflanzen machen „für uns“ aus den anorganischen organische Mineralien, die unser Körper viel leichter aufnehmen und einbauen kann. 

Deswegen ist eine ausgewogene Ernährung – am Besten mit organischem Gemüse (die Böden enthalten in mehr Mineralien) – unerlässlich.
 
Wir haben leider in unserem Alltag viel mehr Probleme mit den Giften aus unserer Umgebung klar zu kommen als mit einem Mineralstoffmangel, zumindest bei ausgewogener Ernährung. 
Wenn Sie sich ausschließlich von Fast Food ernähren, können Sie schon in einen Nährstoffmangelzustand kommen. 
Angenommen Ihr müsstet Euren Mineralstoffbedarf ausschließlich mit den anorganischen Mineralien aus dem Wasser decken, dann müssten Ihr – je nach Wasser – täglich rund 160 Liter trinken.
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