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BPA

von Katharina Marquart 27. November 2018
BPA und seine Wirkung
29. August 2019
Hartes Leitungswasser schädigt durch Verkalkung nicht nur diverse Haushaltsgeräte, sondern kann nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auch für Hauterkrankungen und Ekzeme verantwortlich sein. Wir wissen das kalkhaltiges Wasser sich negativ auf unsere Haushaltgeräte auswirkt. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht wie es sich beim täglichen Waschen auf Ihre Haut auswirkt? Diese Frage sind Wissenschaftler Michael Perkin und die University of London nach gegangen. Und sie haben einen klaren Zusammenhang zwischen harten Wasser und vielen Hautkrankheiten nachweisen können.(Quelle: https://www.jacionline.org/article/S0091-6749%2816%2930187-7/abstract). Der Härtegrad des Wassers und das Risiko für entzündliche Hauterkrankungen steht in deutlicher Verbindung. Kleinkinder, die für diese Studie mitwirkten, haben demnach ein besonders hohes Risiko durch hartes Wasser an Hauterkrankungen oder Ekzeme zu bekommen. Für diese Studie wurden 1300 Kinder im Alter von drei Monaten in Großbritannien und ihre Haushalte nach ihrer Wasserhärte befragt. Sowie nach dem gebrauch von Wasserenthärtungsanlagen. Sie untersuchten die Kinder nach Anzeichen von Hauterkrankungen und Ekzemen. Außerdem maßen sie den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Trockene Haut gilt für Mediziner als Risikofaktor für die Entstehung von Ekzemen. Die Auswertung aller Daten war erschreckend und eindeutig. In den Regionen mit hartem Wasser, ist das Risiko für Ekzeme bei Kleinkindern um bis zu 87 Prozent erhöht. Die Wasserhärte nimmt in Großbritannien von Norden nach Süden zu (genau wie in Deutschland) und genau diesem Muster folgen die Hauterkrankungen und Ekzeme. Klar zu sehen ist, dass kalkhaltiges Leitungswasser das Risiko für Hauterkrankungen und Ekzeme negativ beeinflusst. Das Trinkwasser in Deutschland unterliegt strengen Kontrollen, jedoch müßen die Grenzwerte des öfteren korrigiert werden. Nun kann man das Leitungswasser mit verschiedenen Entkalkungsanlagen kalkfrei machen. Die meist genutzte Lösung sind Geräte, die direkt hinter die Wasseruhr angeschlossen werden. Jedoch wohnen in Deutschland die meisten Menschen zur Miete, so das so ein Gerät keine Verwendung finden kann. Die großen Anlagen für die Miethäuser sind sehr teuer. Daher nutzen viele Mieter andere Möglichkeiten. Z.B. Aktivkohlefilter, Destilliergeräte, Ionenaustauscher, Mikrofilter und Osmoseanlagen. (Quelle forschung-und-wissen.de)

BPA

von Katharina Marquart 27. November 2018
BPA und seine Wirkung
von Katharina Marquart 16. November 2018
Während Zitronensaft allein durch seinen pH-Wert sauer wirkt, hat es einen basischen Effekt. Die Zitronensaft-Kur verhilft zu mehr Energie und Aktivität gleicht den pH-Wert des Körpers aus, löst Verschleimungen und Schlacken, hilft nebenbei, überflüssige Pfunde loszuwerden, wirkt abschwellend und schmerzlindernd, lindert Allergien, spült den Darm, stärkt Haut und Haare, befreit den Körper von Parasiten und führt zu einem neuen, positiven Lebensgefühl. So hilft es unter anderem gegen Übersäuerung, die beispielsweise Entzündungsprozesse im Körper begünstigt. Obwohl es schon seit Jahrhunderten erfolgreich angewendet wird, werden einige Vorteile des Zitronenwassers erst jetzt in der Öffentlichkeit bekannt. Zitronen sind zwar sauer vom Geschmack, wirken jedoch sehr basisch im Körper, wenn Du sie gegessen hast. Warum ist es so wichtig, basisch zu essen? Ganz einfach: Krebszellen können sich im basischen Milieu nicht vermehren und auch Parasiten mögen die basische Umgebung nicht. Sogar Cellulite verschwindet durch basische Anwendungen. Das Wasser aus der Leitung bzw. destilliertes Wasser ist verglichen mit frischem Quellwasser tot und säurebildend – Zitrone belebt es. Ein bis zwei Gläser Zitronenwasser am Morgen machen den Körper leicht basisch, was sich sehr positiv auf die Gesundheit auswirkt. Ein guter Grund, den säurebildenden Morgenkaffee durch warmes Zitronenwasser zu ersetzen! Wichtig ist, dass das Wasser weder kalt noch zu heiß ist; warmes Wasser kommt der Körpertemperatur nahe und kann so seine reinigende Wirkung besonders gut entfalten. Ist das Wasser zu heiß, zerstört es einen Teil der Nährstoffe aus der Zitrone. Am besten das Wasser aufkochen und dann im Kessel oder im Becher abkühlen lassen, bevor es mit der Zitrone gemischt wird. Die schlichte Zitrone hat es in sich: Kalzium, Kalium, Vitamin C und Pektin sowie Spuren von Eisen und Vitamin A machen die gelbe Frucht zu einem konzentrierten Nährstoffpaket, das zudem antibakteriell wirkt. Zitronenwasser stärkt das Immunsystem, vor allem mit seinem Vitamin-C-Gehalt. Es stärkt die Leber, die eine zentrale Rolle in der Entgiftung spielt, reguliert die Verdauung auf sanfte Weise und kann sowohl gegen Verstopfung als auch Durchfall helfen. Hilfreich hierfür sind sowohl die angeregte Bildung von Gallenflüssigkeit und anderer Verdauungssäfte als auch das Pektin aus der Zitrone Außerdem wirkt das antibakterielle Zitronenwasser gegen die Bildung und Vermehrung unerwünschter Bakterien im Darm, wodurch die erwünschten unterstützt werden. Zitronenwasser spült Gifte aus dem Körper Zitronenwasser beschleunigt die Ausscheidung von Giften aus dem Körper. Ein großes Glas gleich nach dem Aufstehen und 30 Minuten vor dem Essen wirkt harntreibend und beschleunigt die Ausscheidung der Gifte aus dem Körper. Zitronenwasser aktiviert die Verdauung Zitronenwasser ist ein in altbewährtes Mittel für die Verdauung. Der Tag kann frisch und munter gestartet werden da Verstopfung keine Chance haben. Zitronenwasser stimuliert Deine Verdauung und verbessert die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe aufzunehmen. Zitronenwasser – der Frischekick für die Haut Auch für die Haut ist der Drink hilfreich und soll sowohl gegen Akne wirken. Da Zitronenwasser reich an Vitamin C und einer großen Fülle an Nährstoffen und Antioxidatien ist, erhält die Haut einen unglaublichen Energieschub, sie wird regelrecht aufblühen. Die Haut wird straffer, reiner und Fältchen nehmen schnell ab. Quelle: gesundmagazin
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